Speed4Trade veröffentlicht Trendreport mit Schwerpunkt auf digitalen Handelsplattformen im Kfz-Aftermarket
- Neuer Trendreport mit Berichten zu den aktuellen Aftersales-Fokusthemen
- Praxiseinblicke, Einschätzungen und Empfehlungen auf den Punkt gebracht
- Schwerpunkt liegt auf dem vieldiskutierten Thema Teile- und Werkstattportale
Altenstadt, 24.01.2019: Ein Report für die Fragen, die den Anbietern im Automotive Aftersales-Market unter den Nägeln brennen – mit diesem Anspruch hat Softwarehersteller Speed4Trade jetzt den neuen Trendreport veröffentlicht. Der Trendreport bietet auf 19 Seiten Erfahrungsberichte, Checklisten und Studienergebnisse zum Kfz-Aftermarket. Er beleuchtet, wie sich der Markt entwickelt und worauf sich der einzelne Anbieter hinsichtlich der Digitalisierung einstellen muss. Dazu werden in kompakter Form Einschätzungen und Empfehlungen zu den aktuellen Fokusthemen vermittelt. Trendreport-Herausgeber Speed4Trade entwickelt seit fast 15 Jahren flexibel anpassbare Softwarelösungen für den Kfz-Teile- und Reifenhandel.
Vorstellung von Einsatzszenarien für digitale Plattformen
Schwerpunktthema der Ausgabe sind „Plattformen im Kfz-Aftermarket“. Plattformen oder auch Portale für den Teile- und Reifenhandel werden gegenwärtig viel diskutiert. Eine aktuelle McKinsey-Studie besagt, dass künftig branchenfremde Wettbewerber entscheiden, in welche Werkstatt das Auto zur Reparatur kommt.
Wolfgang Vogl, Director Business Development bei Speed4Trade:
„Mit seiner bewährten Handelsstruktur war das Aftersales-Geschäft lange Zeit ein verlässlicher Umsatzbringer. Aber Hersteller, Zulieferer und Werkstätten müssen sich darauf einstellen, dass künftig branchenfremde Player wie Versicherungen oder Automobilclubs den Kunden vorgeben, welche Werkstatt den Autoservice durchführt.“
Der Trendreport rät Anbietern, sich den Zugang zum Kunden zu sichern. „Was früher ein reiner Online-Shop war, kann heute noch so viel mehr sein. Wir stellen den Lesern deshalb vor, für welche Einsatzszenarien sich welche Vorgehensweise eignet. Über den klassischen Online-Shop hinaus kann das zum Beispiel der Aufbau eines eigenen Teile- und Werkstattportals sein“, so Vogl.
Außerdem werden ehrliche Praxiseinblicke in Shop-Projekte gewährt, die Anforderungen an Reifen- und Felgenkonfiguratoren auf den Punkt gebracht sowie die Vorteile vernetzter Systeme aufgezeigt. Dafür werden noch mehr Praxisbeispiele und Marktstudien mit einbezogen. Schon die erste Ausgabe in 2018 war mit mehreren hundert digitalen Aufrufen und als gedruckte Print-Ausgabe auf der THE TIRE COLOGNE und der Automechanika in Frankfurt sehr begehrt.
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